Georg Kugi

Der künstlerische Werdegang des 1961 in Villach geborenen Dirigenten begann am Konservatorium Klagenfurt mit dem Studium im Hauptfach Querflöte, welches er 1979 mit dem Konzertdiplom abschloß.

Nach seinen Studien an der Musikhochschule Wien in Musikerziehung, Instrumentalmusikerziehung und Konzertfach Querflöte graduierte er 1987 mit dem Titel Mag.art.

Im Anschluss an seine Dirigierausbildung bei Prof. Herwig Reiter folgten Meisterkurse in Chor- und Orchesterdirigieren bei Erwin Ortner, Eric Ericson, Bruno Weil und Hellmuth Rilling.
1985 - 1987 war Georg Kugi musikalischer Leiter der freien Wiener Theatergruppe Bretterhaus, daneben leitete er drei Jahre Konzerte des Wiener Mozartorchesters. Seit 1986 Mitglied des Flötenensembles Vienna Flautists, gründete er 1991 den Chor Collegium Vocale Marchfeld.
Seit 1992 Konzerte und CD-Aufnahmen mit Györer Philharmonisches Orchester (Ungarn), Solistenakademie Alma Ata (Kasachstan), der Staatlichen Philharmonie Kaschau (Slowakei) und dem Slowakischen Kammerorchester, Symphonieorchester Eremitage St. Petersburg, Janacek Philharmonie Lublin, Toronto Philharmonia, Philharmonie Zagreb und Capella Istropolitaner.

Auftritte u.a. beim Kremser Ost-West Festival 1995, beim Ungarischen Weltmusiktag 1993 und 1995 und beim niederösterreichischen Zeitgenössischen Herbst 1994 und 1995, im Wiener Musikverein und beim Schubert-Fest 1997, musik aktuell, Cervantes En Todas Pertes Mexico u.a.